Die Begleithundeprüfung erfordert grundsätzliches Wissen vom Hund
und eine verständnisvolle Hand in seiner Erziehung.
Die Begleithundeausbildung ist eine Grundlagenausbildung, die zweckorientiert angelegt ist und sich auf das Notwendige im Zusammenleben des Hundes mit seinen Menschen beschränkt. Das heißt, die Kontrollierbarkeit des Hundes, seine sichere Führung mit und ohne Leine, müssen klar ersichtlich sein, bei möglichst vertrauensvoller Beziehung zwischen Mensch und Hund.
In einer Gruppe mit anderen Hunden werden Leinenführigkeit und Grundkommandos, wie
„Fuß - Steh - Sitz - Platz - Komm und Hier“ mit Leine und auch im Freilauf erarbeitet. Ebenso lernt Ihr Hund hier das Abliegen in Abwesenheit des Hundeführers.
Im Verlauf der Ausbildung legen Sie die Sachkundeprüfung in Anlehnung an das LHundG NRW ab. Zudem gehört zu der BGVP die Verkehrssicherheitsprüfung. Der Hund soll unbeeindruckt vom Straßenverkehr und Umweltreizen sein. Gegenüber Autos, Radfahrern, Fußgängern, Personengruppen oder fremden Hunden soll sich der Hund unbeeindruckt zeigen.
Nach erfolgreich bestandenen Prüfungen am Ende der Ausbildung erhalten Sie Ihren persönlichen Begleithundepass.